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  • fritzhimself
    Forenbewohner
    • 01.02.2006
    • 5571

    Spam E-mails

    ...
    Zuletzt geändert von fritzhimself; 12.04.2010, 18:00.
  • go deep!

    #2
    Zitat von fritzhimself
    Wär ja ein eleganter Deal - denke nicht im Traum daran zurückzuschreiben.
    Kann man gegen solche Belästigungen gerichtlich vorgehen?
    Schick ihm doch einen tiefgekühlten Tennisschläger - das sollte ihm Warnung genug sein!

    Kommentar

    • mexx
      Veteran
      • 09.02.2007
      • 1036

      #3
      wie geil ist das


      Fritz!!! schreib mir eine PN,..wenn das FBI um 3 Uhr Morgens vor deiner Haustür steht,...du die Tür aufmachst in deiner Ottifanten-Boxer und sagst:

      He, Burschen!!! wos is los mit aich...i kauf nix

      Kommentar

      • howy
        Forenbewohner
        • 25.09.2001
        • 8264

        #4
        @Fritz
        die Spam-Emails haben einen Namen: nigeria scam
        Im Grunde genommen handelt sich dabei schon um einen versuchten Betrug.
        Der Trick läuft halt dahingehend, dass der Typen einen beschwatzt bis du bereits bis Geld für die Transaktion vorzustrecken. Das können schon mal locker 10.000-100.000 EURO oder USD sein. Natürlich am liebsten per Wester Union verschickt.

        Frag ihn doch einmal ob du ihn anrufen kannst.
        Rede mit ihm und nerve ihn mit allerlei Fragen. Natürlich ohne ihm zu sagen, welcher User du bist. Wenn er dir dann einhängt rufst du ihn nochmal an und fragst ihn ob er gerade am PC sitzt und Internetzugang hat. Dann sagst du ihm er soll google aufmachen und nigeria scam eingeben. Dann werden die meist sehr kleinlaut und dann kannst du noch sagen: "Did you get the message?!!!"

        Natürlich sollte man seine eigene Telefonnummer maskieren.

        wikipedia zu dem Thema (englisch)
        wikipedia zu dem Thema (deutsch)
        BKA zu dem Thema
        FBI zu dem Thema
        E-Book zu dem Thema
        Hier waren es sogar 8.500.000,- USD

        ähnliche Abzoge sind Autoverkäufe per einschlägigen webpages. Man wird dann per email kontaktiert, dass jemand aus Afrika das Auto kaufen möchte. Preis: 10.000,- der potentielle Käufer will aber per Scheck 15.000,- zahlen. Die Differenz soll dann per Wester Union zurückgeschickt werden. Ende des Liedes: 5.000 Minus auf dem Konto. Also aufgepasst bei solchen Angeboten.

        Der Gebrauch von gefälschten Seiten beim betrügerischen Kfz-Handel im Internet

        Eine abgewandelte Form habe ich mal auf den Kanaran kennen gelernt. Eine Firma bietet gegen Bezahlung von 10.000,- EURO an, dass man eine Leben lang Rabatte auf Reisen in Höhe von 40-60% bekommen würde. Einmal bezahlt wird man wohl nie mehr etwas von der Firma hören oder sehen.

        Und das Beste am Schluss: es fallen immer noch Leute darauf herein!!!!!!!!!
        Zuletzt geändert von howy; 17.07.2008, 22:52.
        Gruss,
        Howy
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        Kleiner Rat am unteren Rand: "Benutze mal die Suchfunktion!"

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