Magnesium gegen Krämpfe

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  • detomaso
    Experte
    • 04.02.2014
    • 582

    #31
    Zitat von MagicUwe
    Wieso liest du nicht alle vorherigen Beiträge hier, bevor du etwas schreibst?
    Audio, video! Ich habe den vorigen Artikel gelesen und dazu Stellung genommen. Wenn ich jedesmal alle vorigen Artikel lesen sollte, sind diese doch aufgrund der Vielzahl der Beiträge über Jahre hinweg vielleicht längst überholt, abgesehen davon war der Bezugspunkt des Zeifelns einwandfrei gewählt und in keinem der vorigen Antworten zu lesen
    Zuletzt geändert von detomaso; 12.01.2015, 23:13.

    Kommentar

    • MagicUwe
      Insider
      • 07.02.2006
      • 493

      #32
      Zitat von detomaso
      Audio, video! Ich habe den vorigen Artikel gelesen und dazu Stellung genommen. Wenn ich jedesmal alle vorigen Artikel lesen sollte, sind diese doch aufgrund der Vielzahl der Beiträge über Jahre hinweg vielleicht längst überholt, abgesehen davon war der Bezugspunkt des Zeifelns einwandfrei gewählt und in keinem der vorigen Antworten zu lesen
      Trotzdem daneben. Vielleicht sind auch deine Filme und Hörspiele überholt. Es ging seit dem ersten Beitrag in diesem Threaed und im Beitrag von colliondir um Krämpfe während der Belastung. Die Unterscheidung zu nächtlichen Krämpfen oder Muskelzucken wurde aber schon weiter oben diskutiert.
      No Compromise!

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      • detomaso
        Experte
        • 04.02.2014
        • 582

        #33
        Zitat von MagicUwe
        Trotzdem daneben. Vielleicht sind auch deine Filme und Hörspiele überholt. Es ging seit dem ersten Beitrag in diesem Threaed und im Beitrag von colliondir um Krämpfe während der Belastung. Die Unterscheidung zu nächtlichen Krämpfen oder Muskelzucken wurde aber schon weiter oben diskutiert.
        Wohl dem, der der deutschen und lateinischen Sprache mächtig ist, Bezugspunkte erkennt und Verben richtig definiert.

        Kommentar

        • MagicUwe
          Insider
          • 07.02.2006
          • 493

          #34
          Zitat von detomaso
          Wohl dem, der der deutschen und lateinischen Sprache mächtig ist, Bezugspunkte erkennt und Verben richtig definiert.
          Wenn du meinst, dass du dich damit besser auskennst, kannst du mir das gern erläutern.

          Deswegen hilft Magnesium bei Krämpfen unter sportlicher Belastung aber auch nicht besser.
          No Compromise!

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          • Kluntje64
            Veteran
            • 29.07.2012
            • 1593

            #35
            Lt. Spiegel Online gibt es keine nachweisbare Wirkung von Magnesium bei Krämpfen. Auch der oft erwähnte Zusammenhang zwischen Flüssigkeitsmangel und Krämpfen konnte in Studien nicht nachgewiesen werden.

            Zu dem Thema hatten einige Freunde, einige Lehrer und ich sehr lange und stressige Diskussionen. Deshalb würde ich gerne wissen: Helfen Magnesium beziehungsweise Magnesiumtabletten wirklich gegen Muskelkrämpfe? Fragt Cihan Rüzgar aus Bietigheim-Bissingen.
            Als Gott die Frau erschaffene hatte sagte er zu Adam:
            Dahinten ist Gerste und Hopfen, mehr kann ich nicht für dich tun.

            Kommentar

            • Hawkeye2
              You cannot be serious !!!
              • 26.04.2002
              • 3277

              #36
              @Kluntje64

              Hier ein Zitat aus dem Spiegel-Artikel:

              "Und zu Muskelkrämpfen bei Sportlern gab es keine aussagekräftigen Untersuchungen."
              Ach so, der Artikel geht komplett am Thema (Krämpfe beim Sport) vorbei...

              Ansonsten sollte man den "Spiegel" in Bezug auf wissenschaftlich korrekte Informationen eher nicht zitieren...

              Weiterhin gilt immer:

              Wer heilt, hat Recht. Ob Placebo Effekt oder echte Wirkung ist doch dabei egal.
              Medizinisch gesehen ist jeder Spieler ein Einzelfall, bei solchen Dingen ist eine Generalisierung eigentlich nicht möglich (vielleicht hat der Spieler ja einen generellen Magnesiummangel?!).

              Magnesium ist auf jeden Fall in üblichen Dosen fast nebenwirkungsfrei und bietet die Chance auf Linderung.

              Wenn man nichts macht, bringt es in dem Moment des Krampfes auch nichts.
              Für den Kopf ist es fast immer besser, wenn sich "gekümmert" wird.

              Magnesiumöl für die lokale Anwendung (Aufnahme über die Haut) dürfte in der Belastung noch die besten Chancen aufweisen.
              (z.B. 30-33 g Magnesiumchlorid Hexahydrat in 1 ltr. Wasser auflösen. Die daraus entstehende Magnesiumchlorid-Wasser-Lösung wird dann Magnesiumöl genannt, weil sie auf der Haut ölig wirkt).

              Gruß
              Zuletzt geändert von Hawkeye2; 16.01.2015, 19:13.

              Kommentar

              • lemmie

                #37
                Gibts seit dem MTB noch Beschwerden mit Krämpfen?

                sorry für OT.
                scnr

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                • Kluntje64
                  Veteran
                  • 29.07.2012
                  • 1593

                  #38
                  Zitat von Hawkeye2
                  Hier ein Zitat aus dem Spiegel-Artikel:

                  "Und zu Muskelkrämpfen bei Sportlern gab es keine aussagekräftigen Untersuchungen."
                  Ach so, der Artikel geht komplett am Thema (Krämpfe beim Sport) vorbei...

                  Ansonsten sollte man den "Spiegel" in Bezug auf wissenschaftlich korrekte Informationen eher nicht zitieren...

                  Weiterhin gilt immer:

                  Wer heilt, hat Recht. Ob Placebo Effekt oder echte Wirkung ist doch dabei egal.
                  Medizinisch gesehen ist jeder Spieler ein Einzelfall, bei solchen Dingen ist eine Generalisierung eigentlich nicht möglich (vielleicht hat der Spieler ja einen generellen Magnesiummangel?!).

                  Magnesium ist auf jeden Fall in üblichen Dosen fast nebenwirkungsfrei und bietet die Chance auf Linderung.

                  Wenn man nichts macht, bringt es in dem Moment des Krampfes auch nichts.
                  Für den Kopf ist es fast immer besser, wenn sich "gekümmert" wird.

                  Magnesiumöl für die lokale Anwendung (Aufnahme über die Haut) dürfte in der Belastung noch die besten Chancen aufweisen.
                  (z.B. 30-33 g Magnesiumchlorid Hexahydrat in 1 ltr. Wasser auflösen. Die daraus entstehende Magnesiumchlorid-Wasser-Lösung wird dann Magnesiumöl genannt, weil sie auf der Haut ölig wirkt).

                  Gruß

                  Warum sollte man den Bericht den nicht erwähnen.
                  Die haben dort über Ergebnisse von Universtäten der Welt berichtet die sich dem Thema angenommen hatten. Und wenn man den Bericht bis zum Ende liest kommt man auch zum Sport. Es steht ja auch nicht drin das Magnesium nicht wirkt sondern dass man die Wirkung nicht nachweisen konnte.
                  Da kann sich jetzt jeder sein eigenes Bild machen. Für mich ist ein Satz wirklich aussagekräftig. Magnesium wird von deutschen Neurologen zur Einnahme empfohlen, nicht weil es wirken würde sondern weil es keine Nebenwirkung hat.
                  Als Gott die Frau erschaffene hatte sagte er zu Adam:
                  Dahinten ist Gerste und Hopfen, mehr kann ich nicht für dich tun.

                  Kommentar

                  • Kluntje64
                    Veteran
                    • 29.07.2012
                    • 1593

                    #39
                    Vielleicht auch interessant. Ein Artikel aus der Morgenpost.



                    Magnesium hilft in den wenigsten Fällen bei Krämpfen.

                    Mitten im Schlaf beginnt die Wade zu zucken. Die Muskulatur verhärtet sich, ein stechender Schmerz fährt durch das Bein. Vor allem bei Sportlern und Älteren krampft regelmäßig der Muskel.
                    Von Jürgen Freitag

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                    Schilddrüsenunterfunktion
                    Unterfunktion der Schilddrüse - Fachärzte informieren & geben Tipps www.volkskrankheit.net/Hypothyreose

                    Die meisten Muskelkrämpfe treten während längerer Ruhe oder unter starker Belastung auf. In manchen Fällen steckt eine ernsthafte Erkrankung dahinter.



                    "Muskelkrämpfe können ein Anzeichen für eine Unterfunktion der Schilddrüse oder eine Entzündung im Muskel sein", sagt Professor Stephan Zierz, Direktor der Neurologischen Uniklinik in Halle. Auch andere Erkrankungen, die den Muskel beschädigen, seien denkbar. "Muskelkrämpfe sind ein vieldeutiges Symptom."

                    Wenn das Krampfen länger anhält und es zu einer Behinderung im Alltag kommt, sollte man sich untersuchen lassen, rät Zierz. Der Krampf an sich sei zwar unangenehm, aber im Gegensatz zum epileptischen Anfall nicht gefährlich.

                    Wie genau der Muskelkrampf entsteht, ist unklar. "Bei einer Überlastung kann es zur Übererregung im Rückenmark kommen", erklärt Professor Dieter Böning vom Berliner Sportärztebund. Es entstehe ein "Wirrwarr" in den Nerven, der auf die Muskeln übertragen wird. Das führe letztlich zu einem schnellen Wechsel von Krampfen und Entkrampfen. Die starken Schmerzen entstehen durch die Bewegung der Muskelfasern, die die umliegenden Schmerzrezeptoren erregen. "Um die Kontraktion zu beenden, sollte am Muskel gezogen werden", so Böning.

                    Entsteht der Krampf beim Sport, hilft es, den betroffenen Körperteil sofort zu entlasten. Als Ursache wird bei Sportlern häufig ein Wasser- oder ein Elektrolytverlust ausgemacht. Auch Durchblutungsstörungen, ein schlechter Trainingszustand und Überanstrengung können den Muskelstoffwechsel unterbrechen. Die Beinmuskulatur trifft es am häufigsten, vor allem die Wade und das Fußgewölbe. Die Einnahme von Kochsalz und das Trinken von isotonischen Getränken können den Elektrolytmangel ausgleichen, empfiehlt Böning. Das beuge vor. "Das Erwärmen vor dem Sport und eine angepasste körperliche Leistung senken das Risiko", erläutert Ute Repschläger vom Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten, IFK, in Bochum. Um Krämpfe zu behandeln, wird die Muskulatur gedehnt. "Der Muskel kann passiv mit der Hand massiert oder aktiv mit Übungen gestreckt werden", sagt Repschläger. "Das lockert und löst die Verkrampfung." Langfristig hilft ein leichtes Kraft-, Ausdauer- und Koordinationstraining. Die Balance auf instabilen Geräten wie Kreiseln und Wackelbrettern zu üben ist ebenfalls sinnvoll. Warme Wickel und heiße Bäder entspannen die Muskulatur zusätzlich. "Am besten den Muskel mit einem feuchtwarmen Handtuch massieren", rät die Physiotherapeutin. Das senke den Muskeltonus. Eine Wärmflasche könne auch helfen.

                    Bei starken oder wiederholt auftretenden Krämpfen können Ärzte Medikamente aus der Epilepsietherapie und der Schmerzforschung verordnen. "Medikamente wie Aspirin und Paracetamol verschaffen keine Linderung", sagt Zierz. Von Nahrungsergänzungsmitteln wie Magnesium- und Kalziumtabletten raten die Experten ab. "In den wenigsten Fällen ist die Einnahme von Magnesium wirksam", erläutert Zierz. "Nur bei akuten Veränderungen wie starkem Schwitzen oder Durchfall kann das sinnvoll sein." Wer unüberlegt zu solchen Präparaten greift, riskiere eine gefährliche Überdosis. Im Extremfall können Zierz zufolge die Leber und das Kleinhirn Schäden davontragen.

                    "Am besten den Muskel mit einem feuchtwarmen Handtuch massieren"
                    Zuletzt geändert von Kluntje64; 31.01.2015, 21:21.
                    Als Gott die Frau erschaffene hatte sagte er zu Adam:
                    Dahinten ist Gerste und Hopfen, mehr kann ich nicht für dich tun.

                    Kommentar

                    • 4knoten
                      Experte
                      • 27.05.2006
                      • 751

                      #40
                      Zitat von Kluntje64
                      In manchen Fällen steckt eine ernsthafte Erkrankung dahinter.

                      Das konnte ich ebenfalls schon feststellen (ob da jetzt eine "ernsthafte" Erkrankung dahintersteckt, sei dahingestellt ....)


                      Der Stoffwechsel scheint bei diesem Phänomen auch böse mitzuspielen.

                      In Kurzform:
                      Da waren Schüler (jeden Alters) dabei, die immer wieder durch ihre schlechte Kondition und/oder Krämpfe aufgefallen sind.

                      Irgendwann, durch Zufall, sind "wir" draufgekommen, dass das irgendwie mit der Ernährung zusammenhängen kann/könnte.

                      Bei einem Fall war es eine Laktoseunverträglichkeit. Der hatte immer wieder extreme Probleme mit Kondition und Krämpfen (obwohl ansich gut durchtrainiert).
                      Nach Absetzen der Milch bzw. später dann durch trinken von laktosefreier Milch waren die Probleme SCHLAGARTIG vorbei.


                      Bei anderen Schüler(n) war es Huhn (Hühnereiweiß??)

                      Oder Weizenmehl.

                      Oder Essig ("natürlich" hergestellter)

                      Oder Bier (das kann einen ja ziemlich schwer treffen )

                      oder bestimmte Apfelsorten

                      oder Olivenöl (anderes Öl war verträglich)




                      4knoten
                      Spielstärke wird nicht in LK gemessen.

                      Kommentar

                      • Sammy
                        Neuer Benutzer
                        • 09.02.2015
                        • 6

                        #41
                        Wer heilt, hat Recht.
                        Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich hier ins Feuer begebe: Zumindest mein Arzt hat mir dazu geraten, Magnesium auszuprobieren. Wadenkrämpfe können durchaus wegen Mangels ausgelöst werden, müssen es aber nicht. Vitamin an und Aminosäuren können auch wunder bewirken. Ich halte es einfach so: Nach einem anstrengendem Spiel oder nach dem Training gibt es einen Proteinshake, das verhindert bei mir wunderbar Krämpfe. Muss jeder seinen Weg finden, denke ich!

                        Sportliche Grüße
                        Sammy
                        Wer nicht fähig ist zu verzeihen, der hat es selbst nicht verdient, dass ihm verziehen wird

                        Kommentar

                        • ardet4
                          Experte
                          • 18.09.2010
                          • 584

                          #42
                          Zitat von Sammy
                          Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich hier ins Feuer begebe: Zumindest mein Arzt hat mir dazu geraten, Magnesium auszuprobieren. Wadenkrämpfe können durchaus wegen Mangels ausgelöst werden, müssen es aber nicht. Vitamin an und Aminosäuren können auch wunder bewirken. Ich halte es einfach so: Nach einem anstrengendem Spiel oder nach dem Training gibt es einen Proteinshake, das verhindert bei mir wunderbar Krämpfe. Muss jeder seinen Weg finden, denke ich!

                          Sportliche Grüße
                          Sammy
                          Dazu ein paar Beispiele:






                          Was ich dir sagen möchte: Dass du keine Krämpfe mehr hast, seit du Proteinshakes trinkst, bedeutet nicht, dass auch ein Zusammenhang besteht. Im sind Proteinshakes nach dem Tennis wenig sinnvoll, probiers lieber mit Dextrose (Traubenzucker) oder Maltodextrin, um die Glykogenspeicher schnell zu füllen.
                          Blade 93 BLX2 // Beast XP 1.25 // Tourna Grip

                          Kommentar

                          • MagicUwe
                            Insider
                            • 07.02.2006
                            • 493

                            #43
                            Zitat von ardet4
                            Im ??? sind Proteinshakes nach dem Tennis wenig sinnvoll, probiers lieber mit Dextrose (Traubenzucker) oder Maltodextrin, um die Glykogenspeicher schnell zu füllen.
                            Wo und warum?
                            No Compromise!

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                            • Andre85
                              Neuer Benutzer
                              • 21.04.2014
                              • 26

                              #44
                              Grüße
                              Mal den Thread wieder auskramen.

                              Habe mir alles hier durch gelesen und letzten Endes zum Ergebnis gekommen, dass alles funktionieren kann, aber nicht muss...
                              Fakt ist für meinen Teil, dass ich nun mein Wasser auf Gerolsteiner umgestellt habe. Mittlerweile seit 4 Wochen. In den letzten zwei Wochen dachte ich eigentlich es sei tatsächlich besser geworden.

                              Heute bin ich wieder am sterben... Überall Krämpfe, Fußzehen, Bizeps, Wade, Oberschenkel...

                              Ich werde morgen definitiv zum Arzt fahren, denn das kann es doch echt nicht mehr sein... Habe 25 kg abgenommen, bin läuferisch und konditionell absolut fit, aber die Krämpfe bringen mich um...

                              PS: Magnessium Tabletten und "Pallets" (heißen diese Kügelchen so, keine Ahnung...) habe ich auch genommen, parallel zum Wasser.

                              Kommentar

                              • 4knoten
                                Experte
                                • 27.05.2006
                                • 751

                                #45
                                .


                                Darf ich mich nochmal selbst zitieren.

                                Bei Interesse würde ich auch einen eigenen Thread dazu aufmachen (wollen).



                                Zitat von 4knoten
                                Das konnte ich ebenfalls schon feststellen (ob da jetzt eine "ernsthafte" Erkrankung dahintersteckt, sei dahingestellt ....)


                                Der Stoffwechsel scheint bei diesem Phänomen auch böse mitzuspielen.

                                In Kurzform:
                                Da waren Schüler (jeden Alters) dabei, die immer wieder durch ihre schlechte Kondition und/oder Krämpfe aufgefallen sind.

                                Irgendwann, durch Zufall, sind "wir" draufgekommen, dass das irgendwie mit der Ernährung zusammenhängen kann/könnte.

                                Bei einem Fall war es eine Laktoseunverträglichkeit. Der hatte immer wieder extreme Probleme mit Kondition und Krämpfen (obwohl ansich gut durchtrainiert).
                                Nach Absetzen der Milch bzw. später dann durch trinken von laktosefreier Milch waren die Probleme SCHLAGARTIG vorbei.


                                Bei anderen Schüler(n) war es Huhn (Hühnereiweiß??)

                                Oder Weizenmehl.

                                Oder Essig ("natürlich" hergestellter)

                                Oder Bier (das kann einen ja ziemlich schwer treffen )

                                oder bestimmte Apfelsorten

                                oder Olivenöl (anderes Öl war verträglich)




                                4knoten
                                Spielstärke wird nicht in LK gemessen.

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