Moin!
Wie in meinen anderen Threads geschrieben, will ich wieder mit Tennis anfangen, nachdem ich eine Pause von ~20 Jahren eingelegt hatte.
Dazu würde mich mal interessieren, wie sich die Spiel-Technik in der Zeit so entwickelt hat.
Wenn ich manche Fotos von heutigen Profis sehe, insbesondere deren Griffhaltung beim Vorhand-Topspin, dann frage ich mich, wie man damit einen Ball übers Netz bringen kann. Die fassen den Griff ja praktisch von unten an, wobei der Handrücken nach unten zeigt, einfach unglaublich.
Ich habe 1974 als kleiner Knirps angefangen, da hatte man noch den "Handschüttel"-Griff, und hat noch nicht mal zwischen Vor- und Rückhand umgegriffen.
Später dann habe ich umgelernt, und auch umgegriffen, aber so wie die heute spielen, finde ich es schon sehr extrem.
Und was würdet Ihr sagen, was macht bei einem Wieder-Einsteiger wie mir Sinn:
Alte Technik wieder "aufwärmen", oder neue Technik neu lernen? Ich bin ja auch nicht mehr soooo jung (50), könnte mir vorstellen, dass es schwierig ist, nochmal umzulernen.
Ich spiele z.B. auch eine einhändige Rückhand und kann mir auch nicht vorstellen, dass ich die beidhändige lernen könnte. Ich würde mir dabei den linken Arm ausreißen, fürchte ich. Die meisten Top-Spieler spielen mittlerweise ja auch beidhändig (Roger Federer und Stan Wawrinka sind wohl eher die Ausnahme).
Und was hat sich neben der offensichtlich anderen Griffhaltung noch verändert? Beinstellung, Oberkörperhaltung etc.?
Freue mich auf Eure Antworten!
Viele Grüße,
Björn
Wie in meinen anderen Threads geschrieben, will ich wieder mit Tennis anfangen, nachdem ich eine Pause von ~20 Jahren eingelegt hatte.
Dazu würde mich mal interessieren, wie sich die Spiel-Technik in der Zeit so entwickelt hat.
Wenn ich manche Fotos von heutigen Profis sehe, insbesondere deren Griffhaltung beim Vorhand-Topspin, dann frage ich mich, wie man damit einen Ball übers Netz bringen kann. Die fassen den Griff ja praktisch von unten an, wobei der Handrücken nach unten zeigt, einfach unglaublich.
Ich habe 1974 als kleiner Knirps angefangen, da hatte man noch den "Handschüttel"-Griff, und hat noch nicht mal zwischen Vor- und Rückhand umgegriffen.
Später dann habe ich umgelernt, und auch umgegriffen, aber so wie die heute spielen, finde ich es schon sehr extrem.
Und was würdet Ihr sagen, was macht bei einem Wieder-Einsteiger wie mir Sinn:
Alte Technik wieder "aufwärmen", oder neue Technik neu lernen? Ich bin ja auch nicht mehr soooo jung (50), könnte mir vorstellen, dass es schwierig ist, nochmal umzulernen.
Ich spiele z.B. auch eine einhändige Rückhand und kann mir auch nicht vorstellen, dass ich die beidhändige lernen könnte. Ich würde mir dabei den linken Arm ausreißen, fürchte ich. Die meisten Top-Spieler spielen mittlerweise ja auch beidhändig (Roger Federer und Stan Wawrinka sind wohl eher die Ausnahme).
Und was hat sich neben der offensichtlich anderen Griffhaltung noch verändert? Beinstellung, Oberkörperhaltung etc.?
Freue mich auf Eure Antworten!
Viele Grüße,
Björn
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