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@NW
Kennst du die Firma von Scheven in Sprockhövel? Stellen Kugelhähne her. Ok die Arbeit war da ich unter Arbeitsanweisungen von meinem Vater stand wirklich nicht schwer. Die eigentliche Arbeit war um 5 Uhr aufzustehen, und dann von 6-14 Uhr zu Arbeiten, und dass wie vor zwei Jahren 6 1/2 Wochen in den Sommerferien, dass mache ich aber inzwischen nicht mehr, da sind mir die Ferien doch wichtiger,es sei denn ich will mir was größeres Kaufen.
Ist ja eine GmbH, und damit ist die Bilanz öffentlich und beim Handelsregister hinterlegt.
das kann dir nando sicher bestätigen. denn der geht ja auf eine wirtschaftsschule.
@p
was arbeitet denn dein vater in dieser firma? eine leitende position? dann hat er dir das geld ja doch irgendwie geschenkt und du hast es nicht erarbeitet
Also da muss ich unseren "Pflegefall" mal in Schutz nehmen.
Es ist überhaupt nicht ungewöhnlich dass man einen Aushilfs oder Ferienjob über Eltern, Freunde oder Bekannte vermittelt bekommt.
Ich fand es eher unangenehm als ich in der Firma in der auch mein Vater gearbeitet hat nach dem Abitur gejobbt habe. Wahrscheinlich habe ich mich deshalb auch sehr angestrengt.
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