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  • tennis-teufel

    Nachträglich auch von mir herzliche Glückwünsche zum Burzeltag, Dirk.

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    • moya fan
      Moderator
      • 15.04.2004
      • 14251

      Hi,

      und wieder gehen Glückwünsche raus an die heutigen Geburtstagskinder,sowie nachträglich noch an Silent Bob.

      Gruß

      Jens
      Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
      Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

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      • moya fan
        Moderator
        • 15.04.2004
        • 14251

        Hi,

        new day,same thing.

        @4realMaster

        Happy birthday to you.

        Gruß

        Jens
        Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
        Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

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        • moya fan
          Moderator
          • 15.04.2004
          • 14251

          Hi,

          die herzlichsten Glückwünsche nach Luxemburg an unseren Dauertester Howy zu seinem Geburtstag.

          Gruß

          Jens
          Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
          Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.

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          • Hawkeye2
            You cannot be serious !!!
            • 26.04.2002
            • 3277

            Geburtstag

            Hi zusammen,

            nachträglich ganz lieben Dank an alle Gratulanten !

            Gerade als Mod sollte man dann und wann den einen oder anderen Thread lesen...

            Auch Glückwunsch an Howy !

            Gruß

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            • lasse-s

              alles gute zum geburtstag, saiten-lux!

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              • Tschevap

                @Lasse!

                So ein Monster von Avatar...da muss ich dir doch glatt die Schubkarre Zwiebeln vorbeibringen

                @Howy...auch von mir natürlich alles Gute!

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                • tennis-teufel

                  @howy

                  Herzlichen Glückwunsch auch meinerseits!

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                  • lasse-s

                    @tschevy

                    das avatar bleibt solange bis der schubkarren mit den zwiebeln vor meiner türe steht!

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                    • O.Schmetterhand

                      @ howy

                      Alles Gute auch von mir.

                      @ lasse-s

                      Dein Avatar geht nun wirklich mal gar nicht.

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                      • Paddinho

                        Auch von mir Alles Gute zum Geburtstag howy

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                        • Victorious

                          Auch von mir alles Gute an unseren Saitentester Nr. 1 !!!!

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                          • Nightwing

                            Betreff: Das ist "unser" Deutschland...



                            Das hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller
                            kommt aus Aretsried, das
                            liegt in Bayern, also ganz im Süden.

                            Der Herr Müller ist ein Unternehmer und das, was in
                            den Fabriken von Herrn
                            Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon
                            mal gesehen, wenn ihr im
                            Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt nämlich
                            lauter Sachen her, die aus
                            Milch gemacht werden. Na ja, eigentlich stellen die
                            Kühe die Milch her, aber
                            der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür,
                            dass sie in den
                            Supermarkt kommt, wo ihr sie dann kaufen könnt.

                            Die Sachen, die der Herr Müller herstellt, sind so
                            gut, dass sogar der Herr
                            Bohlen dafür Werbung gemacht hat.

                            Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er
                            sich gedacht, er unternimmt
                            mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er
                            sie in Sachsen, das ist
                            ganz im Osten.

                            Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik,
                            weil es schon viel zu
                            viele davon gibt, und diese viel zu viele
                            Milchprodukte produzieren, aber
                            der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut.

                            Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und
                            keine Arbeitsplätze haben,
                            unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit
                            Geld.

                            Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu
                            Milchprodukten nie genug.
                            Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt,
                            ihn zur Post gebracht und
                            abgeschickt.

                            Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen
                            und die Herren von der
                            Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70
                            Millionen Euro geschickt.

                            70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen,
                            also ganz viel Geld.
                            Viel mehr, als in euer Sparschwein passt.

                            Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut
                            und 158 Leute eingestellt.
                            Hurra, Herr Müller. Nachdem die neue Fabrik von
                            Herrn Müller nun ganz viele
                            Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, dass
                            er sie gar nicht
                            verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele
                            Fabriken und Milchprodukte.

                            Na ja, eigentlich hat er das schon vorher gewusst,
                            auch die Herren vom Land
                            Sachsen und der Europäischen Union haben das
                            gewusst, es ist nämlich kein
                            Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben.

                            Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt
                            komisch, ist aber so.



                            Also, was hat er gemacht, der Herr Müller? In
                            Niedersachsen, das ist
                            ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch
                            eine Fabrik. Die steht da
                            schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Herr
                            Müller sie gekauft.

                            Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen
                            hatte, hat der Herr Müller
                            die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr
                            gebraucht, er hat sie
                            geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit
                            verloren.

                            Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann
                            habt ihr sicher schon
                            gemerkt, dass der Herr Müller 17 Arbeitsplätze
                            weniger geschaffen hat, als
                            er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro
                            bekommen.

                            Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt,
                            dafür könnt ihr ruhig einen
                            Taschenrechner nehmen, dann wisst ihr, dass der Herr
                            Müller für jeden
                            vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro
                            bekommen hat.

                            Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn
                            niemand hinsieht.

                            Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem,
                            wie schlecht es ihm geht.

                            Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er
                            sorgt auch dafür, dass
                            es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr
                            Müller.

                            Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die
                            Milch von Herrn Müller
                            verkauft wurde. Die schmeckt gut und es passten 500
                            ml rein, das ist ein
                            halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr
                            Müller seine Milch aber in
                            lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind
                            praktisch, weil man sie
                            wieder verschließen kann und sehen hübsch aus.
                            Allerdings sind nur noch 400
                            ml drin, sie kosten aber dasselbe. Da spart er was,
                            der Herr Müller. Und
                            sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle.

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                            • Nightwing

                              Besuch der Zeugen Jehovas



                              Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen mißtrauischen Blick auf die zwei

                              Gestalten vor mir.



                              Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln, und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpaßte, schwante mir schon, wer da vor mir stand.



                              Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?" Er: lächelt dümmlich. Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem

                              Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennengelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)

                              Sie: verlegen "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels."

                              Ich: "Soldaten des Himmels?"

                              Beide: eifriges Nicken

                              Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."

                              Beide: gucken doof

                              Ich: schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen "Wieso Soldaten, ist denn Krieg?"

                              Er: holt Luft und setzt an etwas zu sagen

                              Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."

                              Sie: noch immer blöd guckend "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"

                              Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine." (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen...?)



                              Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren. Ich: beruhigend "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."

                              Daß ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Hunde angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade... Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen – zur Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz machen.

                              Widerwillig gehorchen sie.

                              Er: noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht "Die hören aber gut."

                              Ich: "Ja, auf's Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."

                              Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den Blick nicht von den Hunden lösend.

                              Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut machen.

                              Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"

                              Sie: "Sehr gern."

                              Er: "Das wäre sehr freundlich."

                              Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und

                              wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen.

                              Ich weiß, daß sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen. Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa.

                              Sie: "Glauben Sie an Gott?"

                              Ich: deute lachend in die Runde "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?"

                              Sie: zeigt auf das Pentagramm "Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas schon,

                              wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."

                              Ich: pruste fast meinen Tee über den Tisch "Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, des Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen."

                              Sie: erst mal sprachlos

                              Er: hilflos "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben."

                              Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.

                              Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"

                              Sie: guckt blöd "Wer?"

                              Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus' bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?"

                              Beide: gucken blöd

                              Ich: werde gerade warm "Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewußt haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts."

                              Er: verlegen "Jesus ist allwissend."

                              Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?"

                              Sie: will die Situation retten "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch."

                              Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?"

                              Beide: Mund steht offen

                              Ich: schnell "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose unter-schiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen läßt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird."

                              Beide: schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden

                              Ich: sie sehr ernst anschauend "Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüßte ich das bereits."

                              Beide: gucken nun erst recht blöd

                              Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"

                              Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..."

                              Ich: unterbreche sie "Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln."

                              Sie: scheint sauer zu sein "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten."

                              Ich: nickend "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden."

                              Beide stehen auf.

                              Sie: "Danke für den Tee."

                              Er: nickt

                              Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären."

                              Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher.

                              Er: scheint nun auch sauer zu sein "Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen."

                              Sie: nickt beifällig

                              Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muß ich mich wehren." Tiefe Stimme und ausladende Gestik "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"

                              Beide: machen kopfschüttelnd, daß sie wegkommen "So ein Unsinn.."

                              Ich schließe die Tür und lache erstmal lauthals los. Meine Hunde gucken mich treudoof und verständnislos an. Ich glaube nicht, daß die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen werden.



                              Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt..

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                              • r4ymond

                                Die Zeugen sind doch total nette Leute.

                                UNd ham wir nicht alle schon auf sie gewartet?


                                Das ist total

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