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der-ich will am meisten posts für meinen thread-thread
Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.
auch beim kartenspielen war er doof. bei sowas fang ich immer klein an.
Genau, da war echt total beschränkt.
Noch schlimmer fand ich aber das Käsebrot. Da hätte echt ein Blinder mit seinem Krückstock ertasten können, dass das keine 400 g waren...
Und als er dann noch beim Basketball mit dem ersten Ball noch nicht mal Brett und Ring traf...
Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.
auch von mir nen Glückwunsch nach Luxemburg an TBone.
Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.
EINE VISION...
Heinrich v.Pierer, der ehemalige Siemens-Chef, hat in den vier Jahren seiner Kanzlerschaft viel erreicht. STERN sprach mit dem Bundeskanzler über seine Erfolge und künftigen Pläne.
STERN: Sehr geehrter Herr Bundeskanzler, Kritiker werfen Ihnen vor, sie seien bei der Sanierung Deutschlands übertrieben brutal vorgegangen.
v. Pierer: Das sehe ich nicht so. Als mich das überparteiliche Bündnis fragte, ob ich Kanzler werden möchte, um Deutschland vor dem Konkurs zu retten, habe ich gleich erklärt, dass ich das Land so sanieren werde wie ich Siemens saniert habe: streng marktwirtschaftlich. Siemens und Deutschland gleichen sich in gewisser Weise: zwei Gemischtwarenläden mit sehr unterschiedlichen Komponenten, die einen leistungsfähig, die anderen weniger. Ich habe nur das gemacht, was ich auch bei Siemens gemacht habe: unproduktive Unternehmensteile abgestoßen.
STERN: Sie sprechen von den neuen Bundesländern?!
v. Pierer: Nicht von allen. Thüringen und Sachsen haben sich ja als sanierungsfähig erwiesen, die haben wir behalten. Für Mecklenburg-Vorpommern konnten wir nichts mehr tun, Totalverlust. Da kam uns das Angebot der Bush-Administration ganz recht, gegen die übernahme der Landesschulden und für den symbolischen Kaufpreis von 1 EUR das Land als Atomtestgelände zu kaufen.
STERN: Polen hat Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt sogar kostenlos bekommen.
v. Pierer: Richtig. Sie dürfen aber nicht vergessen, dass sich Polen im Gegenzug verpflichtete, drei Millionen der ärmsten deutschen Rentner dort anzusiedeln. Von 300 EUR Rente kann in Deutschland keiner leben, aber in Polen wegen der wesentlich geringeren Lebenshaltungskosten. Mit diesem Befreiungsschlag haben wir die Sozialhilfekosten massiv reduziert und den deutschen Kommunen wieder auf die Beine geholfen.
STERN: Den Bundeshaushalt haben Sie durch einen Verkauf der deutschen Schulden an US-Pensionsfonds saniert. Es gab durchaus Kritik daran, dass Sie als Sicherheit die Alpen, den Schwarzwald, den Kölner Dom, die Rüdesheimer Drosselgasse sowie Rothenburg o. d. Tauber und das Münchner Oktoberfest verpfändet haben.
v. Pierer: Verpfändet ist nicht verkauft. Die einheimische Bevölkerung kann diese Liegenschaften weiterhin ungehindert nutzen.
STERN: Bei den Arbeitslosen sind sie einen neuen Weg gegangen...
v. Pierer: ...den am Anfang auch wieder keiner begriffen hat. Erst hieß es, es sei widersinnig, die Arbeitslosenzahl durch Entlassungen senken zu wollen. Aber das macht jeder Manager, der zu viele Leute hat, die zuviel Geld kosten. Er entlässt sie einfach! Wir haben zwei Millionen Arbeitslose aus der deutschen Staatsbürgerschaft entlassen und aus Deutschland ausgewiesen.
STERN: Wohin?
v. Pierer: Unterschiedlich. Nicht wenige sind mit einer "Blond Card" als Straßenkehrer in Indien untergekommen. Andere haben sich als Soldaten in diversen afrikanischen Bürgerkriegsländern verpflichtet.
Wenn die Dinge in deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden am
Tag nicht genug sind, erinnere dich an den "Blumentopf und das Bier":
Ein Professor stand vor einer Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor
sich. Als der Unterricht begann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und
begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll
sei. Sie bejahten es.
Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den
Topf. Er bewegte den Topf sachte, und die Kieselsteine rollten in die Leerräume
zwischen den Golfbällen. Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun
voll sei. Sie stimmten zu.
Nun nahm der Professor eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf.
Natürlich füllte der Sand die restlichen verbliebenen Freiräume.
Wieder fragte er, ob der Topf nun voll sei und wieder stimmten die Studenten zu.
Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor, schüttete den ganzen
Inhalt in den Topf und füllte somit den letzen Raum zwischen den Sandkörnern aus.
Die Studenten lachten.
Nun�, sagte der Professor, als das Lachen abebbte, ich möchte, dass Sie den Topf
als Repräsentation Ihres Lebens ansehen:
Die Golfbälle sind die wichtigsten Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder,
Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichsten Aspekte
Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese
verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllen würden.
Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben wie Arbeit, Ihr Haus, Ihr
Auto.
Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten. Falls Sie den Sand zuerst in den Topf
geben, gibt es weder Platz für Kieselsteine noch für Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr
Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie
nie Platz haben für die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück
gefährden. Spielen Sie mit Ihren Kindern. Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische
Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wird immer noch Zeit
bleiben um das Haus zu reinigen oder andere Pflichten zu erledigen.
Achten Sie auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre
Prioritäten. Der Rest ist nur Sand.
Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier
repäsentieren soll.
Der Professor schmunzelte: Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen
zu zeigen, dass es, egal wie schwierig Ihr Leben sein mag, immer noch Platz ist für
ein oder zwei Bierchen.
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