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ja,genau,Fensterglas war schon richtig.Damit darfst du das nächste Rätsel stellen.
Faves Players:Pouille, Simon,Verdasco,Murray,Ferrer,Nishikori,Zverev,Fognini.
Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.
yep,die Postings in der Schwatzecke werden bereits seit geraumer Zeit nicht mehr gewertet.Glaube seit dem Umzug.
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Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.
Zu finden sind zwei natürliche Zahlen, die beide echt zwischen 1 und 100 liegen. Eine Person, im folgenden "Herr Produkt" genannt, kennt das Produkt der beiden Zahlen, eine andere Person, im folgenden "Herr Summe" genannt, kennt ihre Summe. Zwischen beiden Personen entwickelt sich der folgende Dialog:
Herr Produkt: "Ich kenne die beiden Zahlen nicht."
Herr Summe: "Ich kenne die beiden Zahlen auch nicht, ich wußte aber, daß Sie sie nicht kennen."
Herr Produkt: "Dann kenne ich die beiden Zahlen jetzt."
Herr Summe: "Dann kenne ich die beiden Zahlen jetzt auch."
Welches sind die beiden Zahlen?
a) 3 und 5
b) 2 und 7
c) 8 und 11
d) 4 und 13
Ich erwarte natürlich nicht nur ein munteres a, b, c oder d, sonder auch die korrekte Begründung, sprich den Lösungsweg
warum die Antworten a), b), und c) ausscheiden wurde bereits dargelegt.
gehen wir die metainformationen schritt fuer schritt durch :
"ich kenne die beiden zahlen nicht".
damit teilt herr produkt herrn summe mit, dass das Produkt mehr
als zwei primfaktoren enthaelt.
"... ich wusste aber, dass sie sie nicht kennen."
das bedeutet, dass egal wie man die summe bildet, die anzahl
der primfaktoren der beiden summanden zusammen groesser
als zwei sein muss. die einzige zahl zwischen 1 und 100 auf die
das zutrifft ist die 17.
"dann kenne ich die beiden zahlen jetzt."
dadurch weiss herr produkt, dass die faktoren sich zu 17
addieren muessen. zu einem gegebenen produkt ist somit
die faktorzerlegung eindeutig.
"dann kenne ich die beiden zahlen jetzt auch."
wie das? ich verstehe nicht, warum die beiden zahlen
nicht 2 und 15 oder 3 und 14 sein sollte.
Hi,
also,nicht daß ihr mich jetzt für intelligenter haltet,als ich eigentlich bin,muß ich dazusagen,daß ich das Rätsel meinen Bruder gezeigt habe.Dieser Beitrag stammt auch von ihm.
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Wenn du dir ein Ziel gesteckt hast, verfolge es mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit und lasse dich nicht von eventuellen Rückschritten irritieren.
Das ist schon einmal der Begriff, auf den ich hinaus wollte.
Zitat von moya fan
wie das? ich verstehe nicht, warum die beiden zahlen
nicht 2 und 15 oder 3 und 14 sein sollte.
Ich schreibe mal auf, wie ich es errechnet habe:
Lösungsvorschlag c):
Bedeutet für Herrn Produkt, daß er die Zahl 88 kennt. Um auf diese zu kommen, gibt es drei Möglichkeiten, nämlich 2x44, 4x22 und 8x11. Da er drei Möglichkeiten hat, trifft er die Aussage: "Ich kenne die beiden Zahlen nicht."
Herr Summe hat als Zahl die 19. Somit hat er, wie Thomas richtig schrieb, folgende Kombinationen: 2+17, 3+16, 4+15, 5+14, 6+13, 7+12, 8+11, 9+10 und trifft ebenfalls die Aussage: "Ich kenne die Zahlen auch nicht." Er trifft aber auch folgende Aussage: "Aber ich wusste, daß sie sie nicht wissen."
Der Lösungsansatz muss also lauten: wann kann er diese zusätzliche Aussage treffen? Doch nur, wenn er bei allen Möglichkeiten, die die beiden Zahlen im Produkt ergeben (also 2+17 als Produkt 34, 3+16 als Produkt 48, 4+15 als Produkt 60 usw.) sicher sein kann, daß es im Umkehrschluss mehr als eine Möglichkeit gibt. Also zB bei 3+16 als Produkt 48, 48 als mögliches Produkt aus 2x24, 3x16, 4x12 usw.. Dies ist aber bei dem Produkt 34 nicht korrekt, da es hier nur eine einzige Möglichkeit gibt, nämlich 2x17. Wäre also Herrn Produkt die Zahl 34 bekannt, würde er nicht behaupten, er kenne die Zahl nicht. Also ist der Umkehrschluss der, daß Herr Summe in diesem Falle die Aussage (ich wusste, daß sie sie nicht wissen) nicht mit 100%iger Sicherheit treffen kann, sofern es auch nur ein Zahlenpaar gibt daß als Produkt immer nur im Umkehrschluss die beiden Ursprungszahlen zulässt. Und wann ist das der Fall? Bei Primzahlen.
Lösung d: ergibt sich aus dem obigen Lösungansatz.
Insofern denke ich, Thomas hat die richtige Lösung als erster geposted, und da nicht Moya, sondern sein Bruder die korrekten Erklärungen abgegeben hat, ist Thomas nun dran!
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