So,
hier ist sie nun - die v1.0 (ich kann jetzt erstmal damit arbeiten, daher die 1.0).
Ich habe jetzt für alle Stammdaten entspechende Formulare eingerichtet. Wer das hantieren mit den Tabellen nicht mag, muss dies nun nicht mehr tun.
Desweiteren gibt es eine weitere Tablle zur einfachen Verwaltung der Tennisschläger (zunächst nur bestehend aus Hersteller und Modellbezeichnung). Der Schläger wird dann auch entsprechend bei der Bestellung mit angegeben.
Was mir selber überhaupt nicht gefällt, sind die beschränkten Möglichkeiten, die OpenOfficeBase bietet, um von einem Formular in ein Anderes und wieder zurück zu springen. Da ist Access deutlich angenehmer (fällt für mich aber flach, da ich privat keine MS Office Lizenz besitze). Ich werde aber hier weiter am Ball bleiben, um eine Möglichkeit zu finden, die es ermöglicht zentral aus einem Formular heraus, die komplette Verwaltung vornehmen zu können. Solange, ist mit mehreren Formularen zu hantieren. Ich persönlich finde diesen Umstand aber für mich verkraftbar, da ich überwiegend mit dem Orderformular arbeite.
Ich hoffe weiter auf eure interessanten Kommentare.
Gruß und viel Spaß mit der neuen Version wünscht euch
Kurbel
Noch mehr Feedback:
In der aktuellen Version kann eine Order nur ein Racket enthalten. Da es aber manchmal vorkommt, dass ein Kunde gleich mit mehreren (manchmal verschiedenen) Schlägern daherkommt, wäre da eine m:n Beziehung eigentlich nicht schlecht.
Aber bevor du mir jetzt dann berechtigterweise mit einem "feel free to contribute" kommst, werde ich den Ball feedbacktechnisch wieder flacher halten.
Das Problem sind aber auch die Einschränkungen von Base. Ursprünglich wollte ich eine schöne Java Anwendung entwickeln. Das ganze dann mit einer Benutzerverwaltung auf meinem eigenen Server. Hätte den Vorteil gehabt, dass man sich Stammdaten wie Saiten, Schläger und Hersteller hätte teilen können. Außerdem hätte die Möglichkeit bestanden, umfangreiche Statistiken auszuwerten. Allerdings haben mich hiervon mehrere Punkte abgehalten:
1. Ich bin zulange aus der Programmierung raus
2. evtl. rechtliche Dinge, wie Benutzerbedingungen, Datenschutz, usw, usf
Trotzdem schwiert immer noch der Wunsch nach einer Webapplication in meinem Kopf herum. Aber dazu müsste ich mich mal intensiv nach der Arbeit mit den aktuellen Technologien in .NET oder J2EE beschäftigen, um so etwas auch vernünftig bereitstellen zu können.
Aus Sicht des Users: Wer garantiert mir, dass der Serverbetrieb nicht aus heiterem Himmel eingestellt wird? Da wäre es mir als User lieber, anfangs ein paar Datensätze einzugeben und dafür den Betrieb der Software über die nächsten Jahrzehnte gesichert zu haben.
Ich hab mal ein ERM für so eine Besaitungsdatenbank entworfen und begonnen, die in MySQL und C# (Mono) als Konsolenanwendung zu realisieren. Dank meiner Faulheit und der Überschaubarkeit der Anzahl meiner "Kunden" ist das aber irgendwann eingeschlafen und liegt seither irgendwo in einer virtuellen Maschine herum.
Somit habe ich mich ziemlich gefreut, dass du da jetzt was gemacht hast, das nicht nur auf Windows Kisten läuft.